DIE TIPPS FÜR BEEINDRUCKENDE FOTOS
16 März 2019Das Fotografieren ist mit der sich entwickelnden Technologie zu einem Hobby für alle geworden. Auch mit unseren Handys ist es möglich außergewöhnliche Fotos zu schießen. Bei dem Fotografieren müssen jedoch einige Punkte beachtet werden. Wenn Du professionalisieren möchtest, haben wir ein paar Tipps für Dich.
1. Wie halte ich die Kamera richtig?
Du sollst wissen, wie du die Kamera oder das Telefon haltest, bevor du ein Qualitätsfoto schießt. Schnapp dir die Kamera ohne deine Hände festzuhalten. Damit der Körper stabil bleibt, sollst du dich irgendwo anlehnen. Versuch mal nicht, Fotos in geduckter oder seltsamer Position zu machen. Das Gleichgewicht des Körpers ist gestört und dies beeinflusst auch das Foto.
2. Das perfekte Licht ist wesentlich
Wenn du eine eigene Lichtquelle hast, sollst du sie entsprechend dem Motiv, das du fotografieren möchtest, in dem richtigen Winkel positionieren. Wenn die Lichtquelle nicht gewechselt werden kann, ist es nützlich, den Ort des Motivs zu ändern. Wenn der Winkel richtig einstellt wird, kann man keine dunkle Töne im Foto sehen. Um die Linien des Motivs klarer zu gestalten, besteht der Trick darin, die Belichtung zu reduzieren und das Licht zu erhöhen.
3. Belichtung
Sie müssen die richtige Belichtung machen, um ein gutes Foto zu schießen. Dies ist nur mit der Blende und der Momentaufnahme möglich. Die Momentaufnahme bestimmt die Zeit, die das Licht in den Sensor einfällt, und die Blende bestimmt diese Lichtmenge. Die meisten Digitalkameras verfügen über automatische Belichtungseinstellungen. Wenn Du jedoch gute Fotos machen möchtest, musst du deine eigenen Einstellungen vornehmen. Je höher die Blende, desto höher wird die Momentaufnahme eingestellt. So kannst Du das richtige Foto schießen.
4. Nutze den Moment!
Du kannst nicht nur ein festes Motiv oder ein Naturfoto, sondern die Fotos mit Freunden oder deiner Familie machen. Bei dem Fotografieren ist es jedoch sehr wichtig, den Moment zu erfassen. Wenn du den Moment nicht nutzen kannst, den alle gleichzeitig lachen, kannst du niemanden davon überzeugen, dass das Foto zu einer glücklichen Zeit gemacht wurde, oder wenn du das Foto der ersten Person, die in einem Leichtathletikwettkampf die Ziellinie überquert, schießen möchtest, musst du genau diesen Moment erfassen. Ansonsten hat es keinen Sinn.
5. Versuch mal aus anderen Perspektiven zu betrachten
Die Menschen können auf einem Foto etwas wahrnehmen, das sie nicht mit eigenen Augen sehen, und sie sind deswegen mehr daran interessiert. Es gibt drei Arten von Perspektiven: Boden, Oberseite und Normal. Fotos, die vom Boden oder von der Oberseite gemacht werden, sind auffälliger als normale Perspektive. Angenommen dass, du ein Denkmal und seine Umgebung fotografieren würdest, und wenn du auf hohes Gebäude gehst und ein Foto machst, kannst du sogar überrascht sein.
6. Fokus auf die Bewegung
Wenn du ein fahrendes Auto oder ein Fahrrad fotografieren möchtest, sollst du deine Kamera dem sich bewegenden Motiv gleichzeitig folgen. Es sollte beim Fotografieren nicht zu schnell oder zu langsam sein. Auf diese Weise bewegt sich der Hintergrund aber das Motiv bleibt fest. Wenn du auf dem Foto schaust, kannst du sehen, dass das Motiv in Bewegung ist. Eine weitere Möglichkeit ist, die Kamera fest zu halten und die Belichtung etwas zu erhöhen. In dieser Möglichkeit sieht das schwache Bild des Motivs scheint sich zu bewegen.
7. Passe die Komposition gut an!
Das Editieren, so die Komposition, einer der wictigsten Faktoren des Fotografierens, ist sehr wichtig, um ein gutes Foto zu machen. Teile den Bildschrim der Kamera im Gedächtnis zwei horizontale und drei vertikale Stücke. Einige Kameras machen das automatisch, aber auf die Kameras, die diese Funktion nicht haben, sollst du möglicherweise selbst einstellen. Wenn sich das Motiv, das du fotografieren möchtest, auf der linken Seite befindet, sollst du das Motiv die Linie auf der rechten Seite des Bildschirms angleichen, aber sofern dieses Motiv sich auf der rechten Seite befindet, soll es die Linie auf der linken Seite des Bildschirms angepasst werden. Die Lücke, die das Motiv betrachtet, darf nicht größer sein als die Lücke auf der Rückseite. Wenn möglich fotografiere das gesamte Motiv! Anstatt ein Tier auf die Knie fotografieren zu werden, kannst du das Foto dieser Tier auf seine Füße machen. Dies macht das Foto viel schöner. Dann kannst du den erforderlichen Schnitt und die Formatierung selbst bearbeiten.
8. Fühle den Rhythmus
Anstatt die Dinge in einer bestimmten Reihenfolge genau zu fotografieren, kannst du deine Fotos machen, indem Du aus unterschiedlichen Perspektiven betrachtest. Es ist nicht leicht, in jedem Motiv eine Perspektive zu erstellen, aber in solchen Fällen kannst du die Situation mit kleinen Tricks retten. Sie möchten beispielsweise die gezeichneten weißen Linien auf einem Pfad fotografieren. Mach das Foto zunächst, damit ein Teil der Linie an der Ecke des Fotos nicht sichtbar ist und die andere Ecke den Anfang der Linie dargestellt wird. Wenn Menschen dein Foto anschauen, denken sie, dass die Linien nicht vorbei sind.
9 Spiele mit Farben
Mit der Entwicklung der Technologie gibt es viele Programme, die du die Fotos bearbeiten kannst. Einige der Programme sind ziemlich schwierig. Du musst das Programm gut lernen, bevor du es verwendest. Aber manche Programme beheben die Fehler auch automatisch, wenn du das Foto hochlädst. Die einzige Sache, die du beachten solltest, ist es nicht zu übertreiben, wenn du das Foto bearbeitest. Du kannst die Natürlichkeit des Fotos beeinträchtigen oder bei der Person, die das Foto schaut, ein falsches Gefühl wecken. Diese Situation ist natürlich unerwünscht. Wenn du auf dem Foto etwas mehr Licht hinzufügst und die Schattierung erhöhst, sieht das Bild besser aus. Wenn du an Naturfotos interessiert bist, kannst du die Sättigung erhöhen, damit die Farben stärker werden. Noch ein Tipp; Warme Farben machen das Foto immer mehr sympatisch.
10. Nähere dich dem Motiv & Spiele seine Stärken aus
Wenn du dem zu fotografierenden Motiv näherst, wird die Umgebung des Motivs unscharf und du kannst den gewünschten Fokus erfassen. Du solltest auch nicht vermissen, was sich um das Motiv befindet. Wenn sich ein Motiv, das keine Verbindung zum Brennpunkt hat, im selben Bilderrahmen befindet, kann ein wirklich unschönes Bild entstehen. Angenommen, dass du ein Buch fotografieren würdest. Es ist völlig normal, dass auf dem Foto eine Tasse Kaffee erscheint, Aber denk doch mal nach! Wenn ein Apfel und eine Birne auf diesem Foto hinzugefügt werden… Das wäre sehr irrelevant.