Ist Photoshop für die Fotografen notwendig?

Die Fotografie wird heute zu einem Interessensgebiet für alle. Viele Menschen bevorzugen Digitalkameras, weil sie sich für Amateurfotografie interessieren. Die Digitalkameras bieten viele Vorteile im Vergleich zu den Filmkameras. Mit der Verwendung von Digitalkameras ist Photoshop in unser Leben eingetreten. Aber hier ist die Frage. Ist Photoshop für die Fotografen wirklich notwendig?

1. Von der Dunkelkammer zum Photoshop 
Photoshop wurde früher in der Dunkelkammer gemacht. Mit der Entwicklung der Technologie können die kleine Tricks, die in der Dunkelkammer gemacht wurden, jetzt mit dem Computer sehr einfach ausgeführt werden. Bei diesen Änderungen ist es variiert, ob die Bearbeitungen für ein Foto oder mehrere Fotos gemacht werden. Es ist falsch zu verbergen, dass Fotos verändert wurden. Auch wenn du das Foto nicht bearbeiten würdest, bearbeitet die Kamera das Foto für Dich z.B Weißabgleich oder Schärfe erhöhen. Es sei auch darauf hingewiesen, dass eine Änderung, der sich große Mühe gegeben wird, immer mehr wert ist als die Selbstmodifikation der Kamera. Wenn ästhetische Bedenken vorliegen, die Komposition richtig zusammengestellt wird, und die Person, die das Foto anschaut, etwas Anderes fühlen kann, sollst du ohne Rücksicht auf Verluste wissen, dass dieses Foto wirklich wertvoll ist. 

2. Ist Photoshop wirklich ein Muss?
Mit der erhöhenden Verwendung von Digitalkameras gewinnen Photoshop-Programme an Bedeutung. Der einzige Nachteil ist, dass Digitalfotos ohne Computer nicht angezeigt werden können und die Bearbeitung von Fotos nicht möglich ist, aber das Photoshop geht den Menschen zur Hand. Auf dem Markt wurde angefangen, dass Foto- und Photoshop-Schulungen gemeinsam durchgenommen wurden. 
Fast alle Fotografen haben geschafft, die Fehler in ihren Fotografien zu beseitigen, Farbkorrekturen vorzunehmen und ein perfektes Foto zu schießen. Die Fotografen haben früher lange argumentiert, dass die Verwendung solcher Programme falsch war und die Fotos ihre Natürlichkeit verloren hatten aber das Photoshop ist heutzutage für Fotografen unverzichtbar. Manche Menschen haben sogar durch Photoshop in die Fotografie involviert. Sie werden als Kreativität definiert, weil sie natürliche Fotos entsprechend ihrer persönlichen Perspektive verändern können. Eine Welt, in der die Fotos nicht bearbeitet werden, ist jetzt nicht vorstellbar. 
Der Wunsch, die perfekten Werke zusammenstellen möchte, führt die Fotografen zum Photoshop. Aus diesem Grund sind auch sehr schlechte Fotos sehenswert geworden. Du kannst ein qualifizierter Fotograf sein, aber wenn du Photoshop nicht machen kannst, erwarte nicht viel Wertschätzung. Vom Weißabgleich zur Klarheit oder vom Schärfen und zur Kontrastanpassung ermöglichen diese Programme, ein perfektes Foto zu machen. Angenommen, dass du eine Kamera mit niedriger Qualität hast. Dank dieser Programme kannst du jegliche Negativität vermeiden und scharfe Fotos machen. 
Abhängig von deinem Fachgebiet in der Fotografie können die Methoden und Ziele bei der
Verwendung von Photoshop variieren. Kurz gesagt, Photoshop ist jetzt ein Teil unseres Lebens und es wäre nicht richtig, davon zu vermeiden. Die Änderungen, die von Fotografen gemacht werden, ohne Hauptmotiv des Fotos bzw. die Natürlichkeit zu schaden, kann Erfolg haben und es gefällt den Personen, die das Foto anschauen.